Am Samstag, den 27. April 2024 findet unter vogelkundlicher Anleitung von NABU-Mitglied Lutz Reißland eine Vogelstimmenwanderung entlang der Schwarza statt. An der Schwarzabrücke in Schwarzburg geht es gleich morgens um 7 Uhr los. Geplant ist eine Dauer von 3 bis 4 Stunden. Die Teilnahme ist kostenlos. Gerne können Sie jedoch unserem NABU-Kreisverband eine kleine Spende zukommen lassen. Vergessen Sie Ihr Fernglas nicht! Wir freuen uns auf Sie. Mehr
(Bild eines Kleibers von wirestock auf Freepik)
Im März war Hochsaison in Sachen Krötenwanderung. Auf dem Weg zu ihren Laichgewässern brauchten die Kröten - wie in jedem Jahr - wieder unsere Hilfe. Denn häufig müssen sie dabei Straßen überqueren. Damit sie nicht überfahren werden, gibt es an manchen Strecken Krötenschutz-zäune. Diese brauchen jedoch täg-liche Kontrollen, die von vielen frei-willigen Helfern übernommen wur-den, so dass wir an dieser Stelle ganz herzlich allen danken, die regelmäßig am Krötenzaun aktiv waren und den Tieren beim Über-queren der Straße geholfen haben.
Am 31. März 2023 teilte der Investor der umstrittenen Batterierecyclinganlage mit, es werde ein anderer Standort gesucht. Die Anlage sollte in Rudolstadt-Schwarza gebaut werden. Die Kreisverbände von NABU und BUND sowie Bürgerinitiativen hatten vehement gegen die geplante Anlage gekämpft. Hier
Das Projekt "Artenreiche Grünländer, Ruderalfluren und Säume in NABU-Schutz-gebieten" des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt hat begonnen. Eine Förderung der Europäischen Union und des Freistaates Thüringen machen das Vorhaben möglich.
NABU-Kreisvorstand
kritisiert massiv Forderung von Thüringens Umweltministerin Anja Siegesmund: „für erneuerbare Energien alle Hindernisse zu beseitigen“.
Geplanter Ausbau
Windpark Treppendorf nicht naturverträglich. Widerstand der Bürger ungebrochen.
Der NABU lässt die Rechtmäßig-keit des Bebauungsplanes „Gewerbegebiet Am Bahnbogen Saalfeld“ überprüfen. Bereits Mitte Dezember 2021 wurde ein Verfahren auf Normenkontrolle beim Thüringer Oberverwaltungs-gericht beantragt. Aktuell fertigt der beauftragte Rechtsanwalt eine Stellungnahme.
Flächenfraß zu Lasten von Natur und landwirtschaftlicher Nutzfläche - für geplantes Wohnbaugebiet „Weinberge“ bei Köditz sollen planerische Hürden abgeräumt werden. Eine städtebauliche Fehlentwicklung! Wohnungsgenossen-schaft plant in Gorndorf Teilrückbau von Wohnblöcken. Wohnungsmangel und Schutz der Ressource Boden verbietet Rückbauabsicht. Mehr
Im Prinzessinnengarten des Saalfelder Schlossparks und am Schlosshang in die Saaleaue ließ die Stadtverwaltung Saalfeld Bäume und andere Gehölze fällen.
Der NABU forderte Erhaltung von Winterlinden, Hainbuchen und Spitzahörnern und keine schwerwiegen-den Eingriffe in den Schlosshang.
Ungeachtet von Zusagen schuf die Stadt Saalfeld nach altgewohnten Schemata Tatsachen, fällte die Bäume und zog den Plan der Stadt durch.
Klimaschutz ist komplex. Der Stopp des Flächenverbrauches ist ein bedeutsamer Beitrag. Die Städte Saalfeld und Rudolstadt treiben die Bebauung von Freiflächen und damit die Zersiedlung unserer Landschaft leider massiv voran. Das geplan-te Wohngebiet "Weinberge" in Köditz ist ein eklatantes Beispiel.
Eine Umfrage unter Bienen, Wespen, Schwebfliegen und Schmetterlingen würde dem Efeu sicher allerbeste Beliebtheitswerte bringen. Blüht der robuste Kletterkünstler doch erst, wenn sonst nur noch wenige Nektarquellen zur Verfügung stehen.
Das Family Nature Resort Schwarzatal ist nicht genehmigungsfähig. Architektin Frau Dr. Blassy unterschätzt eklatant mögliche Hochwassergefährdungen und hat sich mit den örtlichen Gegebenheiten um Schwarz-burg nicht vertraut gemacht.
Stadt Saalfeld will B-Pan Nr. 36 "Am Bahnbogen" ändern, um Ansiedlung Plastikfolienherstel-ler Convertflex zu ermöglichen. NABU und BI Eichental lehnen das in ihren Stellungnahmen ab. Unterstützung durch Fachan-walt. Gravierende Mängel in den ausgelegten Planunterlagen!
Alle drei Kandidaten antworteten. Maik Kowalleck (CDU) und Brunhilde Nauer (AFD) nahmen sich die Zeit für unsere Fragen. Marko Wolfram (SPD) fand wie schon bei vorangegangenen Wahlen keine Zeit.
Antwort Brunhilde Nauer Antwort Marko Wolfram
Der NABU-Kreisverband richtet zehn Fragestellungen zu aktuellen Naturschutz- und Umweltschutzthemen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt an die drei Kandidaten für die Landratswahl. Antworten werden bis zum 21. Juni 2020 erbeten.
Massive Baumfällungen im Saalfelder Dürerpark - ermöglicht durch Fördermittel "Zukunft Stadtgrün". Verstöße gegen Bundesnaturschutzgesetz.
Rotdorn - Symbol der Städtepartnerschaft mit Kulmbach 2008 gepflanzt - beseitigt!
Der NABU-Kreisverband bat Parteien und Wählervereinigungen um Beantwortung von Fragen zu lokalen Umwelt- und Naturschutzthematiken.
Für Ihre Wahlentscheidung - alle Antworten
Der NABU-Kreisverband bittet Parteien und Wählervereini-gungen bis zum 12. Mai 2019 um Beantwortung von Fragen zu lokalen Umwelt- und Naturschutzthematiken. Die Antworten sollen den Bürgern bei der Entscheidungsfindung helfen.
Dramatik am Hohenwartestausee –
der stark abgesenkte Wasserpegel hinterlässt Tausende Teichmuscheln auf dem Trocknen. Aktivistinnen und Unterstützer des NABU handeln. TLUG und Vattenfall sind gefordert, ein weiteres Absinken des Wasserstandes zu verhindern, damit die geretteten Muscheln auch überleben.
Bürgerinitiative Museums-quartier und NABU-Kreisver-band übergaben Unterschrif-tenlisten an den Saalfelder Bürgermeister Steffen Kania. Die Bürger erwarten, dass Bäume und Grünflächen – unser Stadtgrün und das Stadtklima bei innerstädtischen Planungen und Entwicklungen mehr Beachtung finden.
Bürgerinitiative Eichental, Heimat- und Geschichtsverein Gorndorf und NABU-Kreisver-band Saalfeld-Rudolstadt wenden sich an die Bauaufsicht im Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt.
Grund ist Beschluss im Saalfelder Bau- und Wirtschaftsausschuss.
"Unser Saalfeld - gesund und lebendig" - die Reaktionen der Bürgermeisterkandidaten auf die Fragen des NABU-Kreisverbandes waren unterschiedlich.
Lesen Sie selbst und bilden sich Ihre Meinung.
Der NABU-Kreisverband bittet die Kandidaten für die Saalfelder Bürgermeisterwahl bis zum 28.02.2018 um Beantwortung von Fragen zu Saalfelds Stadtentwicklung und Stadtklima sowie Naturschutz. Die Antworten sollen den Bürgern bei der Entschei-dungsfindung helfen.
Die Kreisverbände von BUND und NABU kritisieren geplante Änderungen beim Betrieb der Thermischen Verwertung Schwarza (TVS). Die geplanten Abstriche bei der Anlagen-sicherheit und die Erhöhung der Müllmenge sind nicht akzeptabel.
Kreistag streicht mehrheitlich beantragte Diskussion über die geplanten Windvorranggebiete von der Tagesordnung. Wieso verweigert man sich im Kreistag einer Positionierung und lässt eine Diskussion darüber erst gar nicht zu?
Bei der Vorstandswahl des NABU-Kreisverbandes wurden der Vorsitzende Rainer Hämmerling und der stellvertretende Vorsitzende Thomas Filip einstimmig wieder gewählt. Neue Schatzmeisterin ist Beate Djakow.
NABU-Kreisverband begrüßt die Thematisierung der geplanten Windvorranggebiete in der kommenden Kreistagssitzung und empfiehlt sich dagegen zu positionieren. Gebiete mit geltenden Festsetzungen des Regionalplanes nicht vereinbar.
NABU teilt nicht Auffassung der Stadtverwaltung. Saalfeld braucht regulatorisches Instrument für Baumschutz. Großer Verlust von Stadtgrün. Wertholzgewinnung auf stadteigenen Flächen in Innenstadt? Offener Brief an Bürgermeister.
Der NABU kritisiert die Antragsunterlagen für die Schweinezuchterweiterung in Remda als unzureichend. Belastungen durch Ammoniak-Geruch und gesundheitsgefähr-dende Bioaerosole sind erheblich höher. NABU sieht Landrat in der Pflicht, um für Einhaltung der Grenzwerte zu sorgen.
Ein Werbeteam des NABU ist derzeit im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt unterwegs. Ricarda Georgie, Stefan Georgie, Dirk Just, Sigrid Meinhardt und Iris Koppman wollen Aktive und Fördermitglieder für den hiesigen NABU-Kreis-verband gewinnen.
Windvorranggebiete, Thüringer Windenergieerlass und das geplante Pumpspeicherwerk Leutenberg-Probstzella sowie NABU-Schutzgebiete waren Themen bei der Mitgliederversammlung des NABU-Kreisverbandes Saalfeld-Rudolstadt.
Die
Kreisverbände von Bündnis 90/Die Grünen und NABU sehen ihre Positionierung gegen das PSW Leutenberg-Probstzella nach dem Arbeitsgespräch mit der Umweltministerin bestätigt.
Die LEG wird hart kritisiert und die Überarbeitung des Katasters geplanter PSW in Thüringen gefordert.
Gerade noch
rechtzeitig wurden diese Igel-Mutter und ihre vier Jungen gerettet.
Helfen auch Sie unseren kleinen Stacheltieren und gestalten Ihren Garten Igelfreundlich.
Vertreter
von Bürgerinitiativen und NABU-Saalfeld-Rudolstadt berieten zu den Themen Pumpspeicherwerk Leutenberg-Probstzella und beabsichtigte Windkraftnutzungen im Nordteil des Landkreises
Saalfeld-Rudolstadt.
Der NABU Saalfeld-Rudolstadt dankte auf seiner jährlichen Mitgliederversammlung für die tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung von Naturschutz-Projekten und Maßnahmen.
Umweltpolitische Themen wurden diskutiert.
Die
Bürgerinitiative "Für eine lebenswerte Steinerne Heide" hat eine Online-Petition gegen das Wasserspeicherkraftwerk Leutenberg-Probstzella gestartet.
Bitte unterstützen Sie die Petition gegen die beabsichtigte Naturzerstörung im Thüringer Schiefergebirge!
Das
Raumordnungsverfahren zum „Wasserspeicherkraftwerk Leutenberg-Probstzella“ war Thema einer Zusammenkunft des NABU Saalfeld-Rudolstadt. Vertreter der Bürgerinitiative, der Agrar GmbH
„Steinerne Heide“, Jäger und besorgte Bürger waren der Einladung gefolgt.
Bürgerinitiative "Für eine lebenswerte Steinerne Heide", Jagdvereinigungen, Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen und NABU, Landwirte und Angler sind sich einig - das Vorhaben ist
nicht raumverträglich.
Die Umweltverträglichkeitsstudie ist fehlerhaft und in Kernaussagen aufgehübscht.
Bau- und
Wirtschaftsausschuss stimmt für Bebauung einer Freifläche am Saalfelder Promenadenweg. Eine Kapitulation des Baumschutzes vor Bauinteressen. Saalfeld macht damit eigene Erhaltungssatzung für die
"Historische Altstadt" entbehrlich.
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Das Mitgliedermagazin des NABU "Naturschutz heute" stellt Maßnahmen vor, die im Jahr 2014 in den 8 NABU-Schutzgebieten des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt zur Erhaltung von Lebensräumen durchgeführt werden. Davon profitieren nicht nur Kleine Hufeisennase und Kreuzkröte.
Der NABU kritisiert die von Landwirten und Jägern im Leutenberger Raum geführte Kampagne gegen den Luchs. Die Vorwürfe grenzen an Rufmord.
Der NABU bittet die Bevölkerung um Akzeptanz und Sachlichkeit. Geben wir dieser schönen langbeinigen Wildkatze mit Pinselohren und Stummelschwanz im Thüringer Schiefergebirge eine Chance.
Noch heute
gebräuliche Redewendungen weisen auf die scharfen Sinne des Luchses hin - "Hören wie ein Luchs" oder "Aufpassen wie ein Luchs".
Schweinbachtal heißt ein neues NABU-Schutzgebiet im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Es entstand im Rahmen des ENL-Projektes "Verbesserung der Quartier-situation der Kleinen Hufeisennase bei Saalfeld" - gemeinsam durchgeführt von NABU-Stiftung und NABU-Kreisverband.
Das Thüringer Landesver-waltungsamt untersagte den Bau der Ferkelaufzuchtanlage in Remda. Die Bedenken von Bürgern und Naturschutz-verbänden wurden ernst genommen.
RemPig-Anwalt sorgt mit Ankündigung in der OTZ für Affront gegen die Remdaer Bürger.
NABU Saalfeld-Rudolstadt und Jägerschaft Saalfeld und Umgebung lehnen das zwischen Schweinbach und Unterloquitz geplante Pumpspeicherkraftwerk Leutenberg ab.
Das Wasserangebot reicht nicht aus - wertvolle Lebensräume werden vernichtet.
Hirschkäfer
wurden besonders in Bad Blankenburg beobachtet. Saalfeld, Schwarza und Rudolstadt beherbergen ebenfalls Vorkommen dieses imposanten Käfers.
Der NABU bittet um weitere Hinweise und um Hilfe bei seinem Schutz - Erhalt alter Bäume und Belassung morscher Baumstümpfe.
Der NABU Saalfeld-Rudolstadt kritisiert den geplanten Bau eines Pumpspeicherwerks zwischen Unterloquitz und Schweinbach. Der NABU lehnt die Errichtung von Stauanlagen im Einzugsbereich der Flusssysteme von Loquitz und Sormitz ab.
Die Kirchgemeinde der Saalfelder Johanneskirche setzt ein nachahmenswertes Signal für den Schutz von Turmfalken, Dohlen, Fledermäusen und Mauerseglern.
Im Auftrag vom NABU und dem Beratungsausschuss für das Deutsche Glockenwesen wurde die Plakette "Lebensraum Kirchturm" durch den Vorsitzenden des NABU-Kreisverbandes überreicht.
Die Stadt Saalfeld ist bei erneuter Abstimmung in der
Pflicht, das gemeindliche Einvernehmen zu versagen. Gründe: Erhaltungssatzung "Historische Altstadt" und Gefährdung der 3 Baum-naturdenkmale.
Der NABU fordert Transparenz im Verfahrensablauf.
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In der Mitgliederversammlung am 02. April 2013 wurde der
Vorstand des NABU Saalfeld-Rudolstadt einstimmig wiedergewählt.
Rainer Hämmerling als Vorsitzender
Thomas Filip als Stellvertretender Vorsitzender
Joachim Angermann als Schatzmeister
bleiben weitere vier Jahre im Ehrenamt.
142 Euro wurden beim Vortrag "Heimische Orchideen im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt" für Maßnahmen im NABU-Schutzgebiet "Stockberg" gespendet.
Geplante Ferkelaufzuchtanlage bedroht Orchideen-Lebensräume um Remda.
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Düstere Zeiten für Bäume in Saalfeld. Nun ist das
Baumensemble am Promenadenweg fällig. Saalfelder Bau- und Wirtschaftsausschuss erteilte das gemeindliche Einvernehmen.
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Acht Fledermausarten überwintern im NABU-Schutzgebiet Bocksberg.
Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung dortiger Fledermaus
Winterquartiere und Jagdlebensräume erfolgten durch den NABU-Kreisverband und die NABU-Stiftung.
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Der NABU-Kreisverband unterstützt das Projekt
"Interkultureller Garten Saalfeld".
Mit Zuwendungen der Stiftung Interkultur und der Thüringer Ausländerbeauftragten konnten dringend benötigte Gartengeräte, Pflanzen und Saatgut gekauft werden.
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Das siebente NABU-Schutzgebiet im Landkreis
Saalfeld-Rudolstadt beherbergt einen lichten Eichenmischwald mit einer artenreichen Pflanzenwelt. Die Stiftung Naturschutz Thüringen förderte den Flächenerwerb.
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Bei Remda ist der Bau einer Ferkelzuchtfabrik geplant - eine
Zumutung für Bürger, Umwelt und Schweine!
600 betroffene Bürger haben die Einwendung der Bürgerinitiative zum laufenden Immissionsschutzrechtlichen Verfahren unterschrieben.
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Die Verwaltung der Stadt Saalfeld unternimmt den Versuch, mit
immer neuen Begründungen die Beseitigung aller Marktlinden zu erreichen. Für den NABU stellen sich zahlreiche Fragen.
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Die Freiwillige Feuerwehr Uhlstädt, das Martinshaus der
Saale-Neckar-Diakonie und Landwirt Jürgen Czerwonka unterstützen den NABU-Kreisverband bei der Betreuung des NABU-Schutzgebietes "Kiesgrube Etzelbach".
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Der Raubbau an Bäumen in Stadteigentum erreicht eine neue
Qualität.
Wer handelt so eigen-mächtig?
Fehlt hier Fachkompetenz oder liegt Ignoranz gegenüber verbindlichen Rechtsgrundlagen vor?
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Kanufahrer und Angler fordern eine Reduzierung des Flutenden
Hahnenfußes in der Saale. Das Ansinnen führt zu Eingriffen in eine geschützte Pflanzengesellschaft und vernichtet Fischunterstände und prägende Farbtupfer im
Flußlauf.
Die Sumpfschrecke streicht mit ihrer Hinterschiene über den
Flügel und erzeugt dadurch knipsende Laute. Sie ist ein Indikator intakter Feuchtgebiete und in Thüringen in ihrem Fortbestand gefährdet.
Der NABU-Kreisverband
unterstützt gern Kinder, Jugendliche
und Eltern sowie Schulen, Vereine und
andere Einrichtungen bei ihrem Anliegen die Natur kennen zu lernen und zu schützen.
Interessiert?
Der NABU-Kreisverband
ruft zur Meldung von Beobachtungen des Hirschkäfers auf.
Ziel der Aktion ist, Vorkommen des Hirschkäfers im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt zu erfassen und sinnvolle
Maßnahmen für seinen Schutz vorzuschlagen.
Fast 50 Besucher nahmen an der Wanderung "Auf den Spuren der Vergangenheit" mit Naturpicknick teil. Die
Aktion fand zum "Langen Tag der Natur" bei Tännich statt und wurde von den Kreisverbänden von NABU und Bündnis 90/Die Grünen veranstaltet.
Die Schweinezuchtanlage der RemPigGmbH leitete Abwässer in den Altremdaer Bach.
Das Breitbandantibiotikum Amoxicillin wurde nachgewiesen und die Grenzwerte für Phosphor um das 70-fache, die Grenzwerte der organischen Belastung um das 170-fache überschritten. Eine Gefährdung für Mensch und Natur.
Die alte Linde in Kleinneundorf, zugleich Wappenbaum des Ortes, wurde stark zurückgeschnitten.
Der NABU kritisiert den überzogenen Gehölzschnitt.
Der Fortbestand des Baumes wurde gefährdet und die Wuchsform gravierend verändert.
Besonderer Umstand - Baumgutachten und Baumschnitt erfolgten durch die selbe Firma.